Nervensystem

Das Nervensystem setzt sich aus den Nervenzellen, ihren Fortsätzen und Gliazellen zusammen. Unser Gehirn wird von Milliarden Nervenzellen gebildet. Fühlen, denken, reagieren – unser Nervensystem ist zuständig für die Wahrnehmung und Verarbeitung der Reize von außen und die Steuerung der passenden Reaktionen. Es stellt für den Menschen eine dramatische Beeinträchtigung im Alltag dar, wenn die Interaktion mit der Umwelt nicht mehr reibungslos funktioniert. Auch auf Ihre Probleme sind wir im ZEILEIS Gesundheitszentrum vorbereitet!

Die ZEILEIS Methode in Kombination mit einem speziell auf Ihre Symptome abgestimmten Therapieplan erzielt bemerkenswerte Ergebnisse bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern.

Folgende Diagnosen werden bei uns behandelt:

Schlaganfall (Apoplex, Insult)

Schlaganfall – Definition

Ein Schlaganfall ist eine plötzliche Unterbrechung der Gehirndurchblutung oder eine Blutung im Gehirn, wobei eine umschriebene Stelle betroffen ist. In Folge eines Schlaganfalls treten je nach Ort und Ausdehnung des Geschehens neurologische Ausfälle auf, wie z.B. Lähmungserscheinungen, Sprech- oder Sehstörungen. Durch den Sauerstoffmangel im betroffenen Gebiet werden Nervenzellen beschädigt oder gehen unwiederbringlich zugrunde.

Schlaganfall – Therapie

Wir behandeln im ZEILEIS Gesundheitszentrum seit jeher die verschiedensten Formen des Schlaganfalles. Ab dem Zeitpunkt der Entlassung des Patienten aus stationärer Pflege steht unser Team zur Verfügung. Neben der unerlässlichen Heilgymnastik bzw. Unterwasserheilgymnastik kommt die millionenfach bewährte und weltweit einzigartige Therapiekombination Hochfrequenzströme – Eigenblutserum – Solenoid (Magnetfeld) zur Anwendung, die je nach Krankheitsbild, Krankheitsursache und Risikofaktoren mit verschiedensten anderen Therapien wie Flächenlaser, Resonanz–Magnetfeld–Therapie, TENS, Fango, Massagen sowie anderen ausgesuchten Behandlungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!) kombiniert wird.

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Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel

Kopfschmerzen und Migräne – Definition

Bei der Klassifikation, Diagnose und Behandlung von Kopfschmerzen muss zwischen primärem und sekundärem Kopfschmerz unterschieden werden.

Primäre Kopfschmerzen gelten als eigenständige Krankheit. Es liegen keine organischen Ursachen zugrunde. Diese größte Gruppe periodisch wiederkehrender Kopfschmerzen umfasst Migräne, Clusterkopfschmerz sowie den episodischen bzw. chronischen Spannungskopfschmerz.

Sekundäre Kopfschmerzen sind Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung.

Therapie

Im ZEILEIS Gesundheitszentrum behandeln wir seit Jahren die verschiedensten Formen des Kopfschmerzes, vor allem Migräne. Neben intensiver Information, Aufklärung und Beratung als Bestandteil der Therapie stehen in unserem Haus eine Reihe hochwirksamer nicht-medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten für hervorragende Ergebnisse zur Verfügung. Bei der Beherrschung des akuten Anfalles kommt es oft zu einer Abschwächung oder gar zum Ausbleiben von Attacken bzw. zu einer Verlängerung des beschwerdefreien Intervalls.

Nach einem eingehenden Gespräch und notwendigen Untersuchungen zum Ausschluss allfälliger Begleithindernisse wird ein individueller medikamentenfreier Therapieplan erstellt, wobei die klassische und seit Jahrzehnten bewährte Trias Hochfrequenztherapie (hauseigen und weltweit einzigartig), Eigenblutserum und Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) mit einer Auswahl folgender Behandlungen ergänzt wird: TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation), Ultraschall, Heilgymnastik (Muskelrelaxation, Entspannung, autogenes Training), Flächenlaser, Resonanz-Magnetfeld-Therapie, Massage, Fango, Kryo (=Kälte)therapie, sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!).

Selbstverständlich behandeln wir auch alle anderen Formen des Kopfschmerzes!

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Polyneuropathie

Polyneuropathie – Definition

Unter Polyneuropathien (PNP) [von griech. polys=viel, neuron=Nerv, pathos=Leiden] versteht man eine Gruppe von Erkrankungen, die das periphere Nervensystem betreffen. Die peripheren Nerven enthalten motorische, sensible und vegetative Nervenfasern, die das Rückenmark (gehört gemeinsam mit dem Gehirn zum Zentralnervensystem) mit den Muskeln, Sehnen, Gelenken, Knochen und inneren Organen verbinden. Die betroffenen Nerven sind für die Wahrnehmung und die Leitung von Empfindungen (wie Berührungsreize, Wärme, Kälte, Schmerz) der Haut und der Organe zum Gehirn zuständig. Und es sind diejenigen Nerven beteiligt, über die das Gehirn den Muskeln vermittelt, wie stark sie sich bei Bewegungen zusammenziehen müssen. Bei diesen Nerven handelt es sich um Leitungsbahnen, die an körpernahen Stellen fingerdick, in ihren Endverzweigungen aber fein wie ein Haar sind.

Polyneuropathie – Therapie

Eine kausale (= auf die Ursache gerichtete) Therapie der Polyneuropathie ist beim Diabetes mellitus, Alkoholabusus und beim Schmerzmittelmissbrauch zielführend. Die symptomatische (= auf die Krankheitszeichen ausgerichtete) medikamentöse Therapie weist eine breite Palette auf (Thioctsäure, neurotrope Vitamine, Analgetika, Kortikoide, Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika, Immunsupressiva, Immunglobuline, Capsaicin, Lokalanästhetika …). Auch ein Blutaustausch (Plasmapherese) kann fallweise von Vorteil sein.

Wir im ZEILEIS Gesundheitszentrum verfügen über eine 75jährige Erfahrung vor allem in der nichtmedikamentösen Behandlung von Missempfindungen, Nervenschmerzen und Muskelproblemen. Nach einer eingehenden Untersuchung kommen verschiedenste, teilweise weltweit einzigartige Therapieformen zur Anwendung, wobei die Kombination von Hochfrequenzströmen (d´Arsonvalisation), Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) und Eigenblutinjektionen sehr gute Erfolge bringt. Zur Verfügung stehen weiters Heilgymnastik (auch im Thermalwasserbecken), verschiedenste Massageformen (inclusive manueller Lymphdrainage), Extensionsliege, Flächenlaser, Resonanz-Magnetfeld-Therapie, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld) sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!). Neuerdings setzen wir auch wieder Blutegel (hirudo medicinalis) ein!

Ziel ist die Beiseitigung der Beschwerden oder zumindest ihre Verminderung, damit die Dosis der Medikamente reduziert werden kann. Diese haben doch größtenteils beachtliche Nebenwirkungen.

Wegen der vielfältigen Krankheitsbilder von Polyneuropathie sowie der individuellen Therapiemaßnahmen bitten wir bei Interesse um Anruf oder Email für die Terminvereinbarung zum persönlichen Arztgespräch.

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Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata)

Multiple Sklerose – Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Multiple Sklerose, auch kurz MS oder Encephalomyelitis disseminata genannt, ist neben der Epilepsie die häufigste neurologische Erkrankung des jungen Erwachsenenalters. Das Heimtückische dieser Krankheit ist ihr nicht vorherzusehender Verlauf. 

Multiple Sklerose – Definition

Die MS ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, die zu einem herdförmigen Verlust der Ummantelung (Demyelinisierung der Markscheiden) von Nervenbahnen im Gehirn und Rückenmark führt.

Multiple Sklerose – Therapie

Eine Heilung der Multiplen Sklerose ist bis heute nicht möglich. Die medikamentöse Behandlung der MS lässt sich in 3 Ebenen gliedern. Diese umfassen erstens die Akutbehandlung eines Krankheitsschubes mit Kortikosteroiden (Kortison), zweitens die gezielte Intervalltherapie zur Verhinderung weiterer Schübe sowie des Fortschreitens einer Behinderung mit Interferon-beta, Glatirameracetat, intravenösen Immunglobulinen, Azathioprin, Metothrexat sowie Mitoxantron und drittens Maßnahmen im Hinblick auf individuelle Symptome. Diese symptomorientierte MS-Therapie richtet sich gegen Spastik, Müdigkeit, Depression, Schmerz, Blasenentleerungsstörung, neuropsychologische Ausfallserscheinungen usw.

Neurorehabilitative Verfahren wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Hirnleistungstraining sind dabei von großer Bedeutung. In diese Ebene greifen auch sämtliche in Frage kommenden Therapien des ZEILEIS Gesundheitszentrum, wobei bei uns die nicht-medikamentöse Therapie im Vordergrund steht. Die ambulant im ZEILEIS Gesundheitszentrum betreuten MS-Patienten benötigen entweder noch keine Medikamente, oder sie befinden sich in einem pharmakologisch freien Intervall, oder sie kombinieren die vom Neurologen vorgeschlagenen Medikamente mit unseren Anwendungen, die seit Jahren bereits vielen Menschen mit Multipler Sklerose geholfen haben. Dazu gehören verschiedenste, teilweise weltweit einzigartige Therapien, wobei die Kombination von Hochfrequenzströmen (d`Arsonvalisation), Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) und Eigenblutinjektionen unerreicht ist. Ergänzende therapeutische Maßnahmen sind vor allem Heilgymnastik, Massagen, Flächenlaser, Resonanz-Magnetfeld-Therapie, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Lichttherapie sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!).

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Restless Legs Syndrom (RLS)

Restless Legs – wenn die Nacht zur Hölle wird

Sie liegen entspannt im Bett und plötzlich geht’s los: Kribbeln, Ziehen, Schmerzen in den Beinen. Sie halten es nicht mehr aus, müssen aufstehen, wandern umher, duschen, bürsten, massieren – das hilft, aber nur bis Sie wieder zu Bett gehen.

Restless-Legs – Definition

Das Restless-Legs-Syndrom (kurz RLS, auf deutsch: „Syndrom der unruhigen Beine“) ist eine neurologische Erkrankung, die sowohl vererbt wird, als auch als Folge anderer Erkrankungen vorkommt. Ihr Ursprung liegt im Zentralnervensystem. Die Beschwerden treten vor allem nachts bzw. bei körperlicher Entspannung auf und bessern sich bei Bewegung.

Restless-Legs – Therapie

Heilen lässt sich das Restless-Legs-Syndrom bisher leider nicht – man kennt ja noch nicht einmal die genaue Ursache. Eine Ausnahme stellt das sekundäre oder symptomatische Restless-Legs-Syndrom dar, bei dem die Beschwerden häufig verschwinden oder zumindest nachlassen, sobald man die Grundkrankheit beseitigt hat. Doch auch für das primäre oder idiopathische Restless-Legs-Syndrom gibt es Hilfe:

Bei der medikamentösen Therapie unterscheidet man zwischen Medikamentengruppen erster (Levodopa und Dopaminagonisten), zweiter (Benzodiazepine und Opiate) und dritter Wahl (Substanzen, deren Wirkung noch nicht endgültig erforscht ist). Zuerst wird eine Behandlung mit Therapeutika erster und dann zweiter Wahl versucht, wobei je nach Schwere der Erkrankung, Wirksamkeit, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen oben genannte Substanzen einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen. Bei dem ursprünglich für die Behandlung der Parkinson-Krankheit entwickelten L-Dopa handelt es sich um eine Dopaminvorstufe, einen Wirkstoff, der im Gehirn in den Neurotransmitter (Nervenbotenstoff) Dopamin umgewandelt wird. Das Medikament ist also identisch mit der körpereigenen Substanz, die bei RLS zu wenig vorhanden ist oder nicht richtig funktioniert. Der genaue Wirkmechanismus von L-Dopa beim Restless-Legs-Syndrom ist bislang noch nicht geklärt.

Wir im ZEILEIS Gesundheitszentrum arbeiten neben der oben beschriebenen medikamentösen Therapie mit unseren medikamentenfreien physikalisch-therapeutischen Maßnahmen vor allem symptomatisch, das heißt erscheinungsbezogen. Hier sind allem die Schlafstörungen* hervorzuheben. Folgende therapeutische Maßnahmen können neben dem unverzichtbaren hauseigenen und weltweit einzigartigen Behandlungstripel Hochfrequenzströme (d´Arsonvalisation), Eigenblutinjektionen und hochfrequente Magnetfelder (Solenoid) zum Einsatz kommen:

Heilgymnastik (v.a. Entspannung), Massagen (klassisch und speziell), Flächenlaser, Resonanz-Magnetfeld-Therapie*, Vitalfeldtherapie*, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Lichttherapie sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!).

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Morbus Parkinson

Parkinson – Diagnose

Neben den klinischen Kriterien können zur Evaluation der Parkinson Symptome Bewertungsskalen (UPDRS, Schwab & England, Hoehn & Yahr) herangezogen werden. Zusätzliche apparative Methoden, wie die motorische Leistungsserie nach Sturm & Büssing oder der Bradykinesia Akinesia Incoordination Test (BRAIN TEST) sind objektive und praktische Hilfsmittel zur Erfassung des Schweregrades der Erkrankung. Mit der Single-Photon-Emissions-Computed-Tomography (SPECT) und der Positronen-Emissions-Tomography (PET) können Aussagen über den Dopaminstoffwechsel in den Stammganglien getroffen werden. Diese Methoden geben die Möglichkeit zur Frühdiagnose der Erkrankung.

Parkinson – Therapie

Die Therapie bedient sich grundsätzlich dreier Säulen. Die medikamentöse Therapie(L-Dopa, Dopaminagonisten, COMT-Hemmer, MAO-B-Hemmer, Amantadin, Anticholinergika, 4,4-Diphenylpiperidinderivat, …) ist die Basis aller Maßnahmen. Ihre Durchführung und laufende Anpassung erfordert viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl.Die chirurgische Therapie ist wohl eine traditionelle, mit den heutigen Techniken aber hochmoderne Maßnahme zur Linderung der Symptome. Klassisch ist die Palliotomie, bei der allerdings Hirngewebe zerstört wird und deshalb wird heute die Neuromodulation bevorzugt. Die Sondenimplantation im Thalamus gegen das Zittern gehört mittlerweile zur Routine, die Implantation von Stimulationssonden im Nucleus subthalamicus bei Bewegungsstörungen ist bisher wenigen Zentren vorbehalten. Experimentelle Therapienmit Implantation fetaler Nigrazellen oder von Xenotransplantaten bringen derzeit noch ethische Diskussionen mit sich.

Im ZEILEIS Gesundheitszentrum steht die symptombezogene physikalische Therapie der Beschwerden im Mittelpunkt. Es kommt das gesamte Spektrum unserer Therapien zur Anwendung, wobei die Heilgymnastik zu Lande und zu Wasser zur Beibehaltung der Mobilität einerseits und die Kombination von Hochfrequenzströmen (d`Arsonvalisation), Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) und Eigenblutinjektionen andererseits unverzichtbar sind. Je nach Beschwerdebild und –stärke vervollständigen spezielle Massagen, Stab- und Flächenlaser, Neuraltherapie, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Magnet-Resonanz-Therapie, Lichttherapie , sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!) unser Behandlungskonzept.

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Depression

DEPRESSIONEN

 

SCHATTEN DER SEELE

DIE DEPRESSION IST EINE KRANKHEIT, DIE IN JEDEM LEBENSALTER AUFTRETEN KANN. SÄUGLINGE KÖNNEN EBENSO DARAN LEIDEN WIE ALTE MENSCHEN. DIE SYMPTOME SIND JE NACH ALTER VERSCHIEDEN, DIE BESCHWERDEN FÜR DEN BETROFFENEN UND DIE BEHANDLUNGSSTRATEGIEN ÄHNELN EINANDER STARK.

 

GESCHICHTE

Die Schilderung der Melancholie findet sich bereits im Corpus Hippocraticum; ihr Entstehen wird dort mit einer fehlerhaften Zusammensetzung der Körpersäfte erklärt. In der griechischen Antike lagen auch wesentliche Ansätze des Konzeptes eines melancholischen Typus vor, der schon damals als eine Veranlagung für die Krankheit Melancholie (Synonym für Depression) erkannt wurde.

HÄUFIGKEIT

Depressionen zählen zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation leiden jeweils an einem Tag 3 – 5 % der Weltbevölkerung an Depressionen, das sind täglich 120 – 200 Millionen Menschen. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken, liegt bei Männern bei 8 – 12 % und bei Frauen bei 20 – 26 %. Wiederholen sich depressive Episoden, spricht man von einem rezidivierenden Verlauf. Etwa ein Drittel aller depressiven Patienten weist nur eine einzige depressive Episode auf. Rezidivierende Verläufe liegen entsprechend bei 70 – 80 % der Depressiven vor. Bei der Hälfte kommt es zu mehr als drei Episoden. Leichte, vorübergehende depressive Verstimmungen bleiben wohl keinem Menschen erspart.

ENTSTEHUNG

Das Vorhandensein und Zusammenwirken von biologischen und psychologischen Variablen wird im Sinne einer Veranlagung als Verletzlichkeit (Vulnerabilität) für die Entstehung einer Depression angesehen. Neben dem spontanen Auftreten depressiver Verstimmungen können belastende Lebensereignisse (life events) sowie chronische Belastungen depressive Episoden auslosen. Im Sinne einer multifaktoriellen Entstehung (genetische Veranlagung, aktuelle psychosoziale Belastung, physikalische Einwirkungen wie Lichtentzug, Persönlichkeitsfaktoren wie Introversion oder Angstneigung, belastende oder traumatische Erfahrungen, Verlusterlebnisse, …) münden diese Faktoren in eine gemeinsame Endstrecke und führen zu einer Veränderung der in der Krankheitsentstehung wichtigen chemischen Überträgerstoffe (Neurotransmitter) Serotonin und Noradrenalin.

EINTEILUNG

Depressionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen. Dabei müssen drei Krankheitsbilder unterschieden werden: die häufigste Form stellt zweifelsohne die unipolar verlaufende Depression dar, bei der der Patient ausschließlich an depressiven Episoden (2 Wochen) leidet. Daneben gibt es die bipolare Form, wobei auch manische Krankheitsepisoden auftreten und die Dysthymia, die durch eine längere Zeit (mindestens 2 Jahre – mehr schlechte als gute Tage) andauernde depressive Verstimmung gekennzeichnet ist.

WAS HEISST DEPRESSIV?

Nach dem heute gängigen diagnostischen Klassifikationssystem ICD 10 leidet ein depressiver Mensch an gedrückter Stimmung, Interesselosigkeit, Freudlosigkeit und Verminderung des Antriebs. Die Aktivität ist eingeschränkt, Müdigkeit tritt schon nach geringen Anstrengungen auf, erhöhte Müdigkeit resultiert aus Energiemangel. Das ICD 10 kennt ferner kognitive Beeinträchtigungen wie verminderte Konzentration, Aufmerksamkeit und Selbstvertrauen, Schuldgefühle und Gefühle von Wertlosigkeit, negative und pessimistische Zukunftsperspektiven, sowie Gedanken an oder bereits erfolgte Selbstverletzungen oder Suizidhandlungen. Überdies werden Schlafstörungen und verminderter Appetit angeführt.

Bei schwer depressiv Erkrankten können auch Wahnideen, Halluzinationen und depressiver Stupor (geistig-körperliche Erstarrung) beobachtet werden. Wahnideen umfassen Versündigungs-, Verarmungs- und Katastrophenideen. Halluzinationen können sowohl optischer, akustischer oder olfaktorischer (geruchlicher) Natur sein.

DIAGNOSTIK

Die Diagnose kann aufgrund des Vorliegens von 2-3 Hauptsymptomen (gedrückte Stimmung, Interesse-/Freudlosigkeit, Antriebsstörung) und 2-4 anderen häufigen Symptomen (Konzentrationsstörung, vermindertes Selbstwertgefühl, Schuldgefühl, Hemmung/Unruhe, Selbstbeschädigung, Schlafstörung, Appetitminderung) gestellt werden. Neben der Anzahl ist aber auch der Ausprägungsgrad und die Dauer der Symptome von Bedeutung.

ATYPISCHE DEPRESSION

Dass Menschen mit Traurigkeit auf das Ableben eines Nahestehenden oder mit Deprimiertheit auf eine Enttäuschung reagieren, ist eine physiologische Reaktion; ebenso ist es natürlich, dass Ängste und Befürchtungen zu Lustlosigkeit, Unruhe und Appetitverlust fuhren. Auch ist es oft so, dass besonders arbeits- und stresserfüllte Tage Einschlafstörungen und unruhige Nächte zur Folge haben. Dennoch können all diese Reaktionsweisen unter bestimmten Umständen zum Spektrum depressiver Symptome gehören und bedürfen dann einer spezifischen Therapie.

JUGENDLICHENDEPRESSION

Diese Art der Depression ist eine spezifische, die einer Periode des Umbruchs entspricht. Die Kinder haben entdeckt, dass es den Selbstmord gibt, die Idee des Todes und des Freitodes ist ihnen zugänglich. Überdies kommen die ersten unerfüllten oder unerwiderten Verliebtheiten hinzu, die sehr ernst genommen werden. Das Bedrohliche ist, dass wir es mit dem ersten Hauptmanifestationsalter des Selbstmordes zu tun haben.

ALTERSDEPRESSION

Nicht jede Verminderung der Gedächtnisleistung, die sich im Alter einschleicht, ist durch eine Demenz (geistiger Verfall) bedingt. Sehr häufig handelt es sich um einen depressiven Verstimmungszustand, der behandlungsbedürftig ist. Man unterscheidet grob neurotisch-reaktive, endogene und körperlich begründbare Depressionen. Letztere werden auch als Begleitdepressionen bezeichnet, da sie begleitend bei verschiedenen körperlichen Erkrankungen (Schlaganfall, beginnende Demenz, …) auftreten. Depressive Verstimmungszustände im Alter entwickeln sich als Folge einschneidender Veränderungen der Lebenssituation, bei chronischen Belastungen, Krankheiten, Verlusterlebnissen und des Erlebens der eigenen körperlichen und geistigen Einschränkungen.

DEPRESSION & SCHMERZ

Bleibt eine körperliche Schmerzbehandlung erfolglos, dann kann die Ursache in einer „larvierten Depression“ liegen. Darunter werden depressive Zustandsbilder verstanden, bei denen die körperlichen Symptome so stark im Vordergrund stehen, das das depressive Geschehen vollständig überdeckt wird. Umgekehrt muss auch berücksichtigt werden, dass chronische Schmerzen zu Depressionen führen können.

SAD

Charakteristisch für die saisonal abhängige Depression (SAD) ist das regelmäßige Auftreten von depressiven Phasen im Herbst und Winter bei vollständiger Rückbildung oder Übergang in eine leichte Form im Frühling und Sommer. Die Symptome der SAD werden wahrscheinlich durch Umwelteinflüsse hervorgerufen, wobei an erster Stelle ein Mangel an Umgebungslicht diskutiert wird.

THERAPIE

Seit der Entdeckung stimmungsaufhellender Medikamente, den sogenannten Antidepressiva, können Depressionen jeglicher Art auch medikamentös behandelt werden. Wir unterscheiden Pharmaka, die eher aktivierend, und solche, die eher dämpfend wirken. Sie beeinflussen die Symptome der Depression, nicht jedoch deren Ursache. Bis zum Eintritt ihrer Wirkung vergehen meist Tage bis Wochen. Antidepressiva müssen so lange gegeben werden, wie die Erkrankung anhält. Psychotherapeutische Maßnahmen (z.B. verschiedene Formen der Gesprächstherapie) haben eine besondere Chance zu nützen, wenn sie frühzeitig begonnen werden, wenn schon entsprechende Problembereiche erkennbar sind und der Patient zur Mitarbeit bereit und fähig ist.

Wir im INSTITUT ZEILEIS behandeln seit jeher die verschiedensten Depressionsformen. Dabei kommen die Patienten sowohl während einer depressiven Episode als auch im beschwerdefreien Intervall. In unserem Haus stehen eine Reihe hochwirksamer nicht-medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Zur Anwendung gelangt zumeist das weltberühmte Therapiedreieck – Hochfrequenzstrome (d’Arsonvalisation), Eigenblutserum und Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld). Ergänzende therapeutische Maßnahmen können Heilgymnastik, Massagen, Flachenlaser, Resonanz-Magnetfeld- Therapie, Akupunktur, Bioresonanz, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Lichttherapie sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro(=Wasser)- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!) sein.

 

Dr. Martin Zeileis

Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

 

Burnout-Syndrom

Burnout – Definition

Unter dem Burnout-Syndrom – auch Chronic Fatigue Syndrom (CFS) oder Chronisches Müdigkeitssyndrom genannt – versteht man einen chronischen Erschöpfungszustand mit Reduktion der üblichen Aktivität um 50%, der über sechs Monate andauert. Es handelt sich um einen Energieverschleiß durch Überforderung von innen oder außen – durch Familie, Arbeit, Freunde, Liebhaber, Wertsysteme oder die Gesellschaft. Er raubt dem Menschen Energie, Bewältigungsmechanismen und innere Kraft und beeinträchtigt schließlich persönliche Motivationen, Einstellungen und Verhalten. Burnout Symptome treten sehr unterschiedlich auf. Auch wurde die Krankheit bisher noch nicht eindeutig wissenschaftlich untersucht. In einigen Teilen der medizinischen Fachwelt ist sie noch lange nicht anerkannt.

Dennoch kann Burnout jeden betreffen. Manchmal hilft es zur Einleitung von Gegenmaßnahmen, sich vorzustellen, was ein liebender Mensch einem in einer solchen Krise raten würde. Erfolge sind für die Betroffenen lebenswichtig und tragen zur Gesundung bei.

Burnout – Therapie

Wegen der Verschiedenartigkeit des Krankheitsbildes kann es keine standardisierte Therapie geben. Eine gute Behandlung von Burnout richtet sich vielmehr nach der individuellen Befunderhebung. Psychische Probleme bedürfen ebenso wie die körperlichen Symptome einer fachgerechten Zuwendung (psychosomatisches Therapie- und Präventionsprogramm).

Nach einer eingehenden Diagnose- bzw. Defizitfindung (u.a. mit Vitalitätsmessung) und neben der ausführlichen Lifestyle-Beratung (geistige und körperliche Fitness / Ernährung / Stressmanagement) steht bei uns im ZEILEIS Gesundheitszentrum die symptombezogene physikalische Therapie der Beschwerden im Mittelpunkt, fallweise auch medikamentös unterstützt. Es hilft das gesamte Spektrum unserer Therapien anzuwenden, wobei Entspannungstechniken zu Lande und zu Wasser einerseits und die Kombination von Hochfrequenzströmen (d`Arsonvalisation), Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) und Eigenblutinjektionen andererseits (Aufladen von Energiespeichern, Stärkung des Immunsystems) unverzichtbar sind. Je nach Beschwerdebild und –stärke vervollständigen spezielle Massagen, Stab- und Flächenlaser, Neuraltherapie, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Magnet-Resonanz-Therapie, Lichttherapie, sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!) unser Behandlungs- und Beratungskonzept von Burnout.

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Schlafstörungen, Jet-lag

Schlafstörungen – „Gute Nacht“ ist nur ein frommer Wunsch

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Eine einzelne „schlechte Nacht“ in Stresssituationen oder in ungewohnter Umgebung hat jeder schon erlebt. Viele Menschen aber finden keine Nacht Ruhe. Entweder können sie nicht einschlafen oder nicht durchschlafen.

Schlafstörungen – Definition

Von einer tatsächlichen Schlafstörung spricht man, wenn trotz aller Bemühungen über einen längeren Zeitraum Probleme beim Ein- oder Durchschlafen bestehen, die am nächsten Tag zu Müdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsminderung oder anderen körperlichen Beschwerden führen und so einen großen Leidensdruck bewirken.

Schlafstörungen – Therapie

Schon einfache Verhaltensmaßnahmen (Einhalten der individuell notwendigen Schlafmenge, regelmäßiger Schlaf, Verzicht auf Tagesnickerchen, angenehme Schlafbedingungen, ausgeglichene Ernährung, Karenz von Koffein-Alkohol-Nikotin, körperliches Training, entspannende Abendgestaltung etc) können zu einer Besserung oder Behebung führen. Ansonsten sind konkrete Therapiemaßnahmen notwendig, entweder nichtmedikamentöse, gelegentlich auch medikamentöse. Für die Medikamenten-Therapie stehen eine Reihe von Substanzen zur Verfügung – beginnend mit pflanzlichen Schlafmitteln, also natürlichen Präparaten, bis hin zu hochselektiven Schlafförderern, die zur Gruppe der neuen Benzodiazepinrezeptoragonisten gehören. Einige dieser neuen Substanzen wirken wie Zeitgeber auf die innere Uhr. Immer gilt die Richtlinie: „Klare Indikation, kleine Dosis, kurze Verordnungsdauer“. Nicht immer ist es sinnvoll, gleich eine schlaffördernde Substanz anzuwenden. Zuerst sollte eine eventuelle internistische, neurologische oder psychiatrische Erkrankung abgeklärt und gezielt behandelt werden. Das Schlafmittel sollte erst eingenommen werden, wenn die Therapie der primären Krankheit zur Beseitigung der Schlafstörung nicht ausreicht.

Wir im ZEILEIS Gesundheitszentrum stehen seit jeher vor allem für die nichtmedikamentöse Behandlung der Schlafstörungen. Nach einer eingehenden Untersuchung (Ursachenfindung) kommen bei uns verschiedenste, teilweise weltweit einzigartige Therapien zur Anwendung, wobei die Kombination von Hochfrequenzströmen (d`Arsonvalisation), Solenoid (hochfrequentes Magnetfeld) und Eigenblutinjektionen unerreicht ist. Ergänzende therapeutische Maßnahmen können je nach Ursache der Schlafstörung Heilgymnastik (Entspannung), Massagen, Flächenlaser, Resonanz-Magnetfeld-Therapie, Magnetfeldmatte (niederfrequentes Magnetfeld), Lichttherapie sowie ausgesuchte Anwendungen aus dem Bereich der Elektro-, Hydro- und Balneotherapie (hauseigenes Thermalwasser!) sein.

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Nervosität, Stress, Vegetative Dystonie, Angst, Panikattacken

Angststörung – vom Kopfschmerz bis zur Depression

Jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens mit Ängsten konfrontiert. Zukunftsängste, Prüfungsängste, Versagensängste etc. Wodurch Angst in Menschen hervorgerufen wird, ist individuell und kann nicht allgemein gültig definiert werden. Viele Menschen leben mit ihren Ängsten und sind psychisch stabil genug, diese zu überwinden. Hier werden einige Beispiele für Krankheiten erläutert, die eine veritable Angststörung hervorrufen können. Für genauere Informationen zu dieser Krankheit möchten wir Sie einladen, die eigens dafür gestalteten Beiträge im Text anzuclicken.

Angststörung und Burnout

Das Burnout Syndrom ist eine psychische Erkrankung, die so viel bedeutet wie „Ausgebrannt sein“. Überarbeitung, Stress und oftmals auch zu hoher Druck auf die eigene Person können die Ursachen sein. Manche Menschen finden in ihren Ruhephasen nicht mehr die notwendige Erholung, um die Arbeit abzustreifen. Die Folgen sind oftmals fatal und münden in einen Kreislauf. Abgeschlagenheit, permanente Gereiztheit aber auch Apathie können sogar in Depressionen und Arbeitsunfähigkeit führen.
Für die Behandlungsmöglichkeiten von Burnout klicken Sie bitte hier.

Angststörung und Schmerzen

Schmerzen sind ein Teil unseres Lebens. Jeder von uns hat manchmal mehr, manchmal weniger Schmerzen am eigenen Körper erlebt. Werden Schmerzen jedoch so präsent, dass sie aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind, so kann dies zu einer Angststörung führen. Die permanente Angst vor dem nächsten Migräneanfall, das permanente Fürchten vor einer weiteren schlaflosen Nacht und der Abgeschlagenheit am folgenden Tag können zu einer ernsthaften Bedrohung der Psyche werden. Für weiterführende Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten von Schmerzen, Schlafstörungen etc. clicken Sie bitte hier.

Angststörung und Krankheiten

Lebensbedrohliche Krankheiten wie Tumore etc. können natürlich Ängste verursachen. Bei der Diagnose verfallen Menschen oftmals in Panikattacken, die sich dann zu Angststörungen und Depressionen entwickeln können. Abhilfe bei den psychischen Folgen schwerer Erkrankungen bieten Ihnen professionell geschulte und ausgebildete Therapeuten. Bitte kontaktieren Sie uns jederzeit telefonisch oder per Email für weitere Informationen zu diesem Thema!

Hier gelangen Sie zu den Erfahrungsberichten unserer Patienten

  • Tremor (Zittern)

  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

  • Syringomyelie

  • Hirnleistungsstörungen (Demenzen) z.B. vom Alzheimer Typ (DAT)

  • Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen

  • Ischialgie

  • Trigeminusneuralgie, Gürtelrose (Herpes Zoster)

  • Gesichtslähmung (Fazialisparese)

  • Fußheberschwäche (Peronäusparese)

  • Borreliose (nach Zeckenbiss)

  • Zustand nach Kinderlähmung (Post-Polio Syndrom) und Gehirnhautentzündung (Meningitis)

Behandlung mit Hochfrequenzströmen

Unterwasser-Heilgymnastik